Keine kostenpflichtigen Dienstleistungen

Diese Homepage diente einmal der Firma Computerkabel-Kaminek für Produkt- und Tätigkeitsinformationsübermittlung. Da die Firma Computerkabel-Kaminek mit 31. Okt. 2014 ihre Tätigkeiten wegen Pensionierung eingestellt hat, haben sämtliche Dienstleistungs- und Preisangaben keine Gültigkeit mehr. Diese Angaben dienen der Reminiszenzen und haben daher nur mehr historischen Charakter. Es ist eine ausschließlich private Homepage. Daher gibt es auch keine wie immer geartete Behörden-Verlinkung mehr.

Den seinerzeitigen Abschiedsbrief finden Sie hier.  Da vereinzelt noch immer Kunden anrufen, möchte ich noch auf unsere Nachfolgefirmen verweisen.

Hinweisen und betonen möchte ich noch, dass von mir keine Dienstleistungen in Rechnung gestellt werden. Gerne stehe ich aber für kurze,  telefonische, kostenlose Informationsgespräche zur Verfügung.

Hier ein gratis Download für mein Buch über „5G Mobilfunk und deren unterschiedliche Wahrheiten„.
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in Protokoll über eine Baumwipfelmessung, gibt es hier als PDF.

 

Mobilfunk – Baumwipfelmessung

Am 2. Oktober 2021 hatte ich die Möglichkeit Mobilfunkstrahlen in „abgestorbenen“ Baumkronen zu messen.

Nicht jeder dürre Ast oder die verfrüht bräunlichen Blätter; können, müssen aber nichts mit Mobilfunkstrahlung zu tun haben. Nur eine Messung bringt Klarheit. Im Anhang finden Sie den 9 seitigen Messbericht.

Hier geht es zum ausführlichen Bericht über die Messung und deren Ergebnisse.

 

5G, Mobilfunk und deren unterschiedliche Wahrheiten

Das Buch der unterschiedlichen Wahrheiten

Das Buch gibt es nun auch frei zum Downloaden.

5G, Mobilfunk und deren unterschiedliche Wahrheiten

5G heißt nicht 5 GHz,

wie einige glauben, sondern es ist die 5. Generation der Mobilfunktechnik.

1G – das A, B und C Netz, analog Technologie
2G – GSM, ab hier verwendete man die digitale Technologie
3G – UMTS
4G – LTE
5G – baut auf den LTE Standard auf, Grundlage ist die IEEE 802.11ac Norm, bekannt auch unter dem Namen Gigabit Wi-Fi

So wie es zuvor schon die vielen Abstufungen gegeben hat, wie GPRS, EDGE, HSPA, HSPA+, so ergeben sich auch bei 5G die diversen Abstufungen wie IMT-2020, DSS (Dynamic Spectrum Sharing), M2M-Kommunikation (Maschine zu Maschine), ITU und IEEE  (Standardisierungsgremien) die sich auch um 5G streiten.

Das Elektronik Kompendium schreibt dazu:
„5G ist als Überbegriff zu verstehen, das verschiedene Netze, Technologien und Anwendungen umfasst. Neben den 3GPP-Mobilfunk-Standards gibt es auch Standards von anderen Hersteller und Organisationen mit ähnlicher Zielsetzung.

5G hat wenig mit dem klassischen Mobilfunk zu tun, wie wir ihn bislang kennen. Ein einheitliches 5G-Netz gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen an das Netz. Zum Beispiel von Sensornetzbetreibern, die Automobilwirtschaft und Smart-City-Architekten.“

Hier geht es weiter zum Inhaltsverzeichnis des Buches:

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WLAN Router am Schreibtisch – ein no go

WLAN Router, Messwert 1527µW/m²

Hier wurde vor dem WLAN Router 1527µW/m² gemessen.

WLAN Router am Schreibtisch sind nicht zu empfehlen. Die Strahlenbelastung (im 2,5GHz Bereich) liegt im 2 m Radius um den Router an die 2000µW/m².

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Stiegenhaus Beleuchtung

Problemstellung:
Stiegenhausbeleuchtung war oft kaputt

In einem Mehrparteienhaus mit 3 Stiegen befinden sich insgesamt 130 Stiegenhauslampen (á 62Watt). In einer Lampe befinden sich 2 Leuchtkörper. Diese waren sehr oft kaputt. Diese Leuchtkörper konnten nur gemeinsam getauscht werden und kosteten an die 60 Euro.

Vermeitliche Lösung:

LED-Lampen (18 bis 24Watt). Diese haben eine längere Lebensdauer, brauchen weniger Strom und eine neue Lampe (komplett)  kostet nur unter 50 Euro. Klingt gut, hat aber zwei Hacken.

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5G

Wie funktioniert Mobilfunk allgemein?

 1G (C und D Netz) funktionierte noch mit analog Technologie, 2G (GSM) war bereits digital, 3G (UMTS) und 4G (LTE) ebenfalls. Nur die jeweilige niederfrequente (NF) Protokollstruktur hat sich verändert. Um diese „NF“-Information transportieren zu können, benötigt man einen „Rucksack“. Der Rucksack steht symbolisch für die Hochfrequenz von 800 MHz bis 2600 MHz (=2,6 GHz). Diesen Frequenzbereich nutzen alle Provider und auch alle Protokolle (GSM, UMTS, LTE und in Zukunft auch 5G) um die niederfrequente Information zu transportieren.

Also, um eine niederfrequente  Information (Sprache beim Rundfunk, Protokoll beim Mobilfunk) transportieren zu können, muss man diese mit einer höheren Frequenz mischen (modulieren) und diese zwei vermischten Frequenzen kann man jetzt auf Reise schicken.

Damit nun diese niederfrequente Information weiß wohin sie gehen soll, wird dem Rucksack noch eine Adresse mit gegeben – die sogenannte Telefonnummer.

Dieses modulierte Rucksackprinzip nutzen nicht nur die Mobilfunkbetreiber, sondern z. B. auch alle Radiosender, TV-Sender, CB-Funk, Polizei- und Rettungsfunk etc. Dem Radio- und TV-Sender wird natürlich keine Adresse mit gegeben. Das Gesendete kann und soll ja jeder hören und sehen können. (Bild: Kurier)

 

Was ist nun am Mobilfunk so gefährlich?
(Was bei den übrigen Funkwellen nicht der Fall ist!?)

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Abschirmen mittels Wandfarbe

Wenn man weiß, aus welcher Richtung die Strahlung kommt, kann man gezielt Maßnahmen setzen. Wie hier in diesem Beilspiel. Optimal sind solche Messungen vor Kauf bzw. vor Einzug in die Wohnung. Wenn keine Möbel im Weg stehen kann man sehr rasch entsprechende Maßnahmen verwirklichen. In diesem Fall war die günstigste Lösung der Anstrich einer Wandfarbe. Je nach Situation können auch Gitter, Tapeten, Vorhänge, Vliese oder Folien zum Einsatz kommen. Eine sehr gute Beratung und Auswahl an Produken hat die Firma YSHIELD in Deutschland. Lesen Sie mehr

Die gefährliche Pulsung beim Mobilfunk

Beim Mobilfunk wird von Baubiologen und Mobilfunkgegnern neben der Resonazwirkung auch das gepulste Signal als schädlich bezeichnet. Heute will ich mich nur einmal mit der Pulsung beschäftigen. Grund dafür war mein Wissen über die Schwarzschulter beim Fernsehbild. Das ist das Austastsignal (Rücklauf einer Zeile) beim Fernsehbild.

Der TV-Schwarzschulter-Impuls dauert 4,7µs (Mikrosekunden). Der   GSM-Handy-Impuls dauert 577µs. Daraus ist ersichtlich, dass ein 577µs Impuls breiter ist, als ein nur 4,7µs breiter Impuls. Ein spitzer Gegenstand dringt schneller wo ein, als ein flacher! Zum Beispiel in die Zellstruktur des Menschen. Ein bildlicher Vergleich zwischen TV und Handy Impuls wäre: Es ist so, als würde man einen Nagel verkehrt herum einschlagen wollen.

Ungeklärt und unverständlich bleibt für mich, dass sich über den spitzeren Fernsehimpuls (4,7µs) den es seit den 50erJahre gibt, noch niemand aufgeregt hat. Gerne würde ich mich über dieses Faktum aufklären lassen.

Nur noch zur Info:

Die Dauer eines Zeitschlitzes (Impulsdauer) bei der GSM Technologie beträgt 577µs. 8 Zeitschlitze bilden einen GSM-Rahmen mit einer Pulsfrequenz von 217Hz.

Zum Schrecken der Pulsung kommt hinzu, eigentlich aber hinweg, denn bei der neueren UMTS Technologie gibt es 2 Protokolle FDD und TDD. Beim FDD Protokoll gibt es keine Pulsung mehr.

Ich würde weder die Pulsung noch die Resonazwirkung beim Mobilfunk überbewerten. Hier macht man das Huhn in der Pfanne verrückt.

Nach wie vor problematisch sehe ich die Strahlenbelastung des Mobilfunkes bei Dachgeschosswohnungen in Großstädten und die WLAN-Router auf den Schreibtischen. Beide Problematiken werde ich in weiteren Blogbeiträgen beschreiben.

WLAN, UMTS, LTE, Bluetooth Signale sind hörbar

Das Gigahertz Messgerät HFW35C

Mobilfunksignale hörbar machen

Mobilfunksignale können auch Sie – ohne Messgerät – hören. Die Firma Gigahertz hat auf ihrer Homepage eine Seite eingerichtet, auf der Sie sich die unterschiedlichsten Kommunikationssignale anhören können. Welche Signale aber bei Ihnen vor Ort vorherrschen, können sie nur mit einem entsprechenden Messgerät feststellen. Diese hochfrequente Strahlungsdichte auch Leistungsflussdichte genannt, wird in Watt pro Quadratmetter bestimmt (W/m²).

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Wie hoch sind Hochspannungsfelder

Messung von Hochspannungsfeldern

Normalerweise führe ich keine Hochspannungsmessungen bzw. deren Felder durch. Grund: Bei einer ordnungsgemäßen Messung ist diese sehr arbeits- und zeitintensiv. Eine Erdung ist notwendig, die nur hinten herum geführt werden darf. Um ein Ergebnis zu bekommen muss ich mindestens 3 Messungen durchführen, diese zum Quatrat berechnen und dann die Wurzel ziehen (siehe Bild).

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