5G, Mobilfunk und deren unterschiedliche Wahrheiten

Das Buch der unterschiedlichen Wahrheiten

Das Buch gibt es nun auch frei zum Downloaden.

5G, Mobilfunk und deren unterschiedliche Wahrheiten

5G heißt nicht 5 GHz,

wie einige glauben, sondern es ist die 5. Generation der Mobilfunktechnik.

1G – das A, B und C Netz, analog Technologie
2G – GSM, ab hier verwendete man die digitale Technologie
3G – UMTS
4G – LTE
5G – baut auf den LTE Standard auf, Grundlage ist die IEEE 802.11ac Norm, bekannt auch unter dem Namen Gigabit Wi-Fi

So wie es zuvor schon die vielen Abstufungen gegeben hat, wie GPRS, EDGE, HSPA, HSPA+, so ergeben sich auch bei 5G die diversen Abstufungen wie IMT-2020, DSS (Dynamic Spectrum Sharing), M2M-Kommunikation (Maschine zu Maschine), ITU und IEEE  (Standardisierungsgremien) die sich auch um 5G streiten.

Das Elektronik Kompendium schreibt dazu:
„5G ist als Überbegriff zu verstehen, das verschiedene Netze, Technologien und Anwendungen umfasst. Neben den 3GPP-Mobilfunk-Standards gibt es auch Standards von anderen Hersteller und Organisationen mit ähnlicher Zielsetzung.

5G hat wenig mit dem klassischen Mobilfunk zu tun, wie wir ihn bislang kennen. Ein einheitliches 5G-Netz gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen an das Netz. Zum Beispiel von Sensornetzbetreibern, die Automobilwirtschaft und Smart-City-Architekten.“

Hier geht es weiter zum Inhaltsverzeichnis des Buches:

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5G

Wie funktioniert Mobilfunk allgemein?

 1G (C und D Netz) funktionierte noch mit analog Technologie, 2G (GSM) war bereits digital, 3G (UMTS) und 4G (LTE) ebenfalls. Nur die jeweilige niederfrequente (NF) Protokollstruktur hat sich verändert. Um diese „NF“-Information transportieren zu können, benötigt man einen „Rucksack“. Der Rucksack steht symbolisch für die Hochfrequenz von 800 MHz bis 2600 MHz (=2,6 GHz). Diesen Frequenzbereich nutzen alle Provider und auch alle Protokolle (GSM, UMTS, LTE und in Zukunft auch 5G) um die niederfrequente Information zu transportieren.

Also, um eine niederfrequente  Information (Sprache beim Rundfunk, Protokoll beim Mobilfunk) transportieren zu können, muss man diese mit einer höheren Frequenz mischen (modulieren) und diese zwei vermischten Frequenzen kann man jetzt auf Reise schicken.

Damit nun diese niederfrequente Information weiß wohin sie gehen soll, wird dem Rucksack noch eine Adresse mit gegeben – die sogenannte Telefonnummer.

Dieses modulierte Rucksackprinzip nutzen nicht nur die Mobilfunkbetreiber, sondern z. B. auch alle Radiosender, TV-Sender, CB-Funk, Polizei- und Rettungsfunk etc. Dem Radio- und TV-Sender wird natürlich keine Adresse mit gegeben. Das Gesendete kann und soll ja jeder hören und sehen können. (Bild: Kurier)

 

Was ist nun am Mobilfunk so gefährlich?
(Was bei den übrigen Funkwellen nicht der Fall ist!?)

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Mobilfunk-Messung in Bad Waltersdorf

Ein optimaler Messwert

Am 20. Feb. 2016 wurde im Ortsgebiet von Bad Waltersdorf mit den Ortsteilen Wagerberg, Sonntagsberg und dem Wilfinger-Biodorf eine Mobilfunkmastmessung durchgeführt.

Die Messergebnisse inkl. Bild-
dokumentation sind auf www.ibido.info ersichtlich.

Was ist am Mobilfunk schädlich?

Wie schädlich ist Mobilfunk?

Wie schädlich ist Mobilfunk?

Ein neutraler Informationsabend über Mobilfunk Strahlung

Bei diesem Vortrag wird Bezug genommen unter anderem auf die Handystrahlung (SAR-Wert), insbesondere aber auf die Mobilfunkmast Strahlung (µW/m²). Das Handy kann ich abschalten oder weglegen, den Mobilfunkmast nicht!

Behandelt werden im Vortrag die Mikrowellen (Mobilfunk, WLAN, Bluetooth), die Pulsung, die Resonazfrequenz, das Gesetz von Petkau und die Myelinscheide. Messergebnisse aus der Praxis werden analysiert, weiters gibt es Link-Empfehlungen für weiterführende Infos und Tipps für gesundes Wohnen.

Der Vortrag ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten.  buero@clubcomputer.at
Vortragszeit ca. 70 bis 90 Minuten.

Clubabend (mEATing) des ClubComputers
Wann: Donnerstag 21. Mai 2015  18:00 bis 21:00  Vortragsbeginn 19 Uhr
Wo: Kulturschmankerl (im Keller), Simmeringer Hauptstraße 152, 1110 Wien
Vortragender: Erwin Kaminek

Videos über Handystrahlung / Elektrosmog

Die Grenzwert Lüge der Handystrahlung bzw. der Mobilfunkmasten.

In diesem Beitrag ab Minute 19:26 bis 23:00 wird auch der Salzburger Vorsorgewert hervorgehoben und erklärt.

Ein kurzer Beitrag über Elektrohypersensibilität

Was zu viel ist, ist zu viel!

Mobilfunksender mit mehr als 100W sind bedenklich.

Bei unseren HF-Messungen stellen wir immer wieder fest, dass bei Werten über 2000µW/m² sehr oft Mobilfunksender mit mehr als 100W in der Nähe stehen. Im freien Raum, mit direktem Sichtkontakt zum Sender messen wir oft auch das Doppelte.

Wenn wir dann im Senderkataster nachsehen, bewahrheiten sich unsere Messungen. So auch in Wien in der Kärntner Straße.

Im Senderkataster können Sie Ihre in der Nähe befindlichen Mobilfunksender ausfindig machen

Im Senderkataster können Sie Ihre in der Nähe befindlichen Mobilfunksender ausfindig machen

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Elektrische Felder und deren Auswirkungen

Die Starkstromleitung schädigt den Maiswuchs

Die Starkstromleitung schädigt den Maiswuchs

Elektrische und magnetische Felder beeinflussen biologische Zellstrukturen! Für all jene die das Gegenteil behaupten, sei dieses Bilddokument gewidmet. Links und rechts der Hochspannungsleitung gedeiht der Kukuruz (Mais), in der Mitte der Hochspannungsleitung ist der Wuchs nur halb so groß. Bei dieser Leitung ist zwar die Spannung hoch, liegt aber im niederfrequenten Bereich (50Hz). Bei den Mobilfunksendern ist zwar das Spannungsfeld niedrig, dafür liegt die Frequenz um einiges höher (2 000 000 000Hz = 2GHz). Beide sind auf ihre Art zellschädigend.

Weitere Artikel zum Thema finden Sie hier.

Strahlenbelastung durch Mobilfunk messen

Leiden Sie unter unerklärlichen Schmerzen, chronischer Erschöpfung oder Übelkeit?

Vielleicht gehören Sie zu der Gruppe elektrosensibler Menschen, die überdurchschnittlich empfindlich auf elektromagnetische Strahlen reagieren. Ca. 2 % der Bevölkerung sollen davon betroffen sein.

Mit unserer Handystrahlenmessung können Sie herausfinden, ob Ihre Wohnung einer erhöhten Strahlenbelastung durch Mobilfunk-Sendemasten ausgesetzt ist.

Wenn Sie die Ursachen kennen, können Sie sich auch davor schützen, z.B. durch geeignete Abschirmungsmaßnahmen.

Unter dem folgenden Link finden Sie noch mehr Informationen zum Thema Mobilfunkstrahlung:
https://www.kaminek.at/blog/tag/messung/

Hier geht’s zur Mobilfunkstrahlen-Messung: https://www.kaminek.at/cms/handystrahlung-messen.html

Interessante und umfangreiche Infos zum Mobilfunk

Dieser Beitrag zeigt Ihnen interessante Links und Infos zum Thema Mobilfunk. Wenn Sie das Thema interessiert, benötigen Sie vermutlich 30 bis 60 Minuten Zeit, um sich diese nur 4 genannten Links anzusehen.

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Das WBF-Expertenforum gab selektive Pressekonferenz

Der wissenschaftliche Beirat Funk lud am 15.4.2010 via APA Presseaussendung zu einer Pressekonferenz ohne Anmeldeverpflichtung oder Akkreditierung für den 22.April 2010 ins Landmann. Dort angekommen wurde einiges klarer. Man wählte den kleinsten Raum, um nur ausgewählten JournalistInnen Platz zu bieten. Den Rest schickte man nach Hause.

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